Kita "Flohkiste" und "Löwenzahn", Berlin - Prenzlauer Berg, Knaackstraße
Kurzbeschreibung
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Ein Gelände gerät in Bewegung
Bald soll es also losgehen:
Eltern und Kita-Team verwandeln gemeinsam mit den Kindern ein bislang ebenes, etwas trostloses Gelände in eine spannende Natur-Erlebnis-"Landschaft", in der es so manches zu entdecken gibt.
"Spaziergang" in die Zukunft
Feuerwehrzufahrten müssen sein, das steht außer Frage. Aber müssen sie wie langweilige, schnurgerade Schläuche aus Asphalt aussehen? Wir geben dem lieber ein bisschen Schwung, entsiegeln den Boden und lassen Blumen am Wegesrand wachsen. Die Randeinfassungen gestalten wir so, dass sie auch Möglichkeiten zum Klettern, Balancieren und Sitzen bieten.
Die angrenzenden Flächen bekommen auf diese Weise eine andere Form und der Aushub kann gleich für einige Spielhügel verwendet werden.
Auch die Eingangsbereiche der Gebäude bekommen mit Kunterbuntpflaster aus Natursteinen und verschieden-sten Altmaterialien ein ganz individuelles Gesicht. Hier können große und kleine Pflasterkünstler sich kreativ austoben.
Wer lieber gärtnert, ist bei den Duft- und Kräutergär-ten richtig. Und wer schon mal ans Ausruhen denkt, kann sich an der Gestaltung diverser Sitzplätze und -nischen beteiligen. Gerade aus Holz lassen sich da wunderbare Dinge zaubern.
Zwei Kitas – ein Gelände
Zum Konzept gehört auch, das die Kinder beider Kitas das gesamte Gelände als Spielraum nutzen können. Das schließt sinnvolle Dopplungen bei Sandspielbereichen für die ganz Kleinen, Kräutergärten, Sitzplätze usw. deswegen nicht vollkommen aus.
Es bietet lediglich die Möglichkeit für größer angelegte Gestaltungselemente, wie den Wasser- und Lehmspiel-bereich oder den "gespaltenen" Berg mit Kletterwand auf der einen und kleinem Höhlengang zum "Geheim-platz" auf der anderen Seite. Beides ist zentral gelegen und verbindet auf diese Art und Weise.
Ein gemeinsamer Festplatz mit Feuerstelle ist wegen des ansonsten dichten Baumbestandes mehr auf die Seite der "Flohkiste" "gerutscht". Über die wie in einem Amphitheater angelegten Sitzmöglichkeiten um den Platz herum können die Kinder auch den "Gipfel" eines großzügig angelegten Rutsch- und Rodelhügels erklimmen.
Verbindend ist auch die Wegeführung gedacht, wo die Kleinen Rennfahrer ihre Runden drehen können. Auf kleineren Pfaden werden die „Forscher“ auf Erkun-dungsreise gehen. Ein Fußfühlpfad stellt ihre Sinne auf die Probe und lässt sie Vielfalt erleben.
Es gibt einen Bereich zum "Abhängen" mit Hängematte und für die Aktiveren auch eine "Nestschaukel". Im "Kletterwald" können sich die Kletter- und Hangel-künstler ausprobieren.
Natürlich wurde auch an die kleinen Handwerker und Baumeister gedacht.Deshalb gibt es einen Platz zum Buden und Zelte bauen und einen speziellen Lagerplatz für echtes Baumaterial.
Für die Kicker ist eine Kräuterrasenfläche vorgesehen.
Bald soll es also losgehen:
Eltern und Kita-Team verwandeln gemeinsam mit den Kindern ein bislang ebenes, etwas trostloses Gelände in eine spannende Natur-Erlebnis-"Landschaft", in der es so manches zu entdecken gibt.
"Spaziergang" in die Zukunft
Feuerwehrzufahrten müssen sein, das steht außer Frage. Aber müssen sie wie langweilige, schnurgerade Schläuche aus Asphalt aussehen? Wir geben dem lieber ein bisschen Schwung, entsiegeln den Boden und lassen Blumen am Wegesrand wachsen. Die Randeinfassungen gestalten wir so, dass sie auch Möglichkeiten zum Klettern, Balancieren und Sitzen bieten.
Die angrenzenden Flächen bekommen auf diese Weise eine andere Form und der Aushub kann gleich für einige Spielhügel verwendet werden.
Auch die Eingangsbereiche der Gebäude bekommen mit Kunterbuntpflaster aus Natursteinen und verschieden-sten Altmaterialien ein ganz individuelles Gesicht. Hier können große und kleine Pflasterkünstler sich kreativ austoben.
Wer lieber gärtnert, ist bei den Duft- und Kräutergär-ten richtig. Und wer schon mal ans Ausruhen denkt, kann sich an der Gestaltung diverser Sitzplätze und -nischen beteiligen. Gerade aus Holz lassen sich da wunderbare Dinge zaubern.
Zwei Kitas – ein Gelände
Zum Konzept gehört auch, das die Kinder beider Kitas das gesamte Gelände als Spielraum nutzen können. Das schließt sinnvolle Dopplungen bei Sandspielbereichen für die ganz Kleinen, Kräutergärten, Sitzplätze usw. deswegen nicht vollkommen aus.
Es bietet lediglich die Möglichkeit für größer angelegte Gestaltungselemente, wie den Wasser- und Lehmspiel-bereich oder den "gespaltenen" Berg mit Kletterwand auf der einen und kleinem Höhlengang zum "Geheim-platz" auf der anderen Seite. Beides ist zentral gelegen und verbindet auf diese Art und Weise.
Ein gemeinsamer Festplatz mit Feuerstelle ist wegen des ansonsten dichten Baumbestandes mehr auf die Seite der "Flohkiste" "gerutscht". Über die wie in einem Amphitheater angelegten Sitzmöglichkeiten um den Platz herum können die Kinder auch den "Gipfel" eines großzügig angelegten Rutsch- und Rodelhügels erklimmen.
Verbindend ist auch die Wegeführung gedacht, wo die Kleinen Rennfahrer ihre Runden drehen können. Auf kleineren Pfaden werden die „Forscher“ auf Erkun-dungsreise gehen. Ein Fußfühlpfad stellt ihre Sinne auf die Probe und lässt sie Vielfalt erleben.
Es gibt einen Bereich zum "Abhängen" mit Hängematte und für die Aktiveren auch eine "Nestschaukel". Im "Kletterwald" können sich die Kletter- und Hangel-künstler ausprobieren.
Natürlich wurde auch an die kleinen Handwerker und Baumeister gedacht.Deshalb gibt es einen Platz zum Buden und Zelte bauen und einen speziellen Lagerplatz für echtes Baumaterial.
Für die Kicker ist eine Kräuterrasenfläche vorgesehen.